You would think it was obvious …

When advising companies and startups about planned new products, we often find ourselves repeating the same basic advice. This motivated us to develop the diagram shown above, which shows

  • customer needs
  • the competition’s product
  • the client’s own product

as well as the various overlaps between them.

Each of the resulting seven areas has its own interpretation with regard to planned or actual product features:

  • Shared must-haves. Not implementing these features would place a supplier at a serious disadvantage, since customers will view them as necessary.
  • Our stupidity. These are the product features a company is planning to implement which are of no interest to the customer and the competition has (quite sensibly) not implemented. These are simply wasteful and should be removed from the task list.
  • Shared stupidity. These are features of both the company’s and the competition’s products which the customer is not interested in. These should also be removed from consideration.
  • Their stupidity. The competition has implemented features which the customer is not interested in and the company is (quite sensibly) not planning to implement.
  • Shared Opportunity. These are features or functions the customer is interested in but cannot currently obtain. The first company to implement them will gain a competitive advantage.
  • Their advantage. Features of the competitor’s product that the customer values and that the company is not considering. Customer segments that place a high value on these features will purchase the competitor’s product.
  • Our advantage. Features of the company’s product that the customer values and that the competition does not offer. The company should concentrate on these, as they represent a USP and can capture the appropriate market segment.

The error we find companies making is planning features in the our stupidity area. This not only diverts resources from other innovation projects but will also generate no revenues when introduced to the market. Approaches such as Customer Outcomes and Lean Startup and our own Discovery-Driven Innovation are designed precisely to prevent this error from occurring.

 

Wir feiern wieder Jubiläum

wissenshelm

Jedes Jahr feiern wir bei Zephram am 5. April Jubiläum, denn am 05.04.2063 findet der Jungfernflug der Phoenix statt. Die Phoenix ist das erste irdische Raumschiff, das schneller als Lichtgeschwindigkeit fliegen kann. Der dafür erforderliche Warp-Antrieb wird von unserem Namensgeber Zephram Cochrane erfunden.

Dieses Jahr haben wir Grußkarten versendet, die Magdeburger Kinder gezeichnet haben. Wir haben eine Vorlesung in der Kinderuni der Universität Magdeburg über Ideenfindung gegeben und dabei den Kindern die Aufgabe gegeben, eine Idee zu entwickeln, die das Leben in der Zukunft leichter macht. Zephram hat Preise für die beste Erfindung in jeder Altersgruppe gespendet.

In der Altersgruppe 10 Jahre hat Benny gewonnen. Seine Erfindung: ein Helm, der Wissen speichert und dadurch die Schule überflüssig macht!

P.S. Sollten Sie Zephram Cochrane nicht kennen, empfehlen wir den Film Star Trek: First Contact!

 

Happy New Year!

Zur Zeit sind wir auf Hawaii, wo wir bei einer wissenschaftlichen Tagung ein paar Ergebnisse unserer Forschung über die Bewertung von Ideen präsentieren werden. Nach unserer Rückkehr nach Deutschland beginnt unser Arbeitsjahr mit Projekten für Kunden aus der Biotechnologie, der Mobilität und der Hochschule.

Vom sonnigen Pazifikstrand aus wünschen wir allen unseren Freunden, Kunden und Partnern ein erfolgreiches Jahr 2012!

Wie sieht die Zukunft im Jahr 2063 aus?

galaxie

Wir haben die 6. Klasse des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Magdeburg gefragt: „Wie sieht unsere Zukunft im Jahre 2063 aus?“

Die Ergebnisse reichen vom virtuellen Hausaufgabenheft, über Kraftwerksplaneten, an- und ausschaltbare Sonnen bis hin zu Städten, die fast ausschließlich aus Solarpanelen bestehen. Wirklich eine kreative Leistung!

Was ist der Hintergrund für diese Aktion?

Zephram hat seinen Namen vom Erfinder Zephram Cochrane aus der Science Fiction Serie „Star Trek“. Er erfand den Warp-Antrieb, mit dessen Hilfe die  Menschheit die Weiten der Galaxie mit Überlichtgeschwindigkeit erkunden konnte. Der Jungfernflug seines Raumschiffes findet am 5.4.2063 statt. Dieser Tag steht für uns für Fortschritt, und wir feiern ihn jedes Jahr wie ein Jubiläum.

In diesem Sinne: Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2011 viele gute Ideen und viel Erfolg bei der Verwirklichung Ihrer Innovationen.

Mit Überlichtgeschwindigkeits-Grüßen

Ihr Zephram Team

HICSS, Teil 3: Wie lernen innovativ zu sein?

Seit über fünf Jahren existiert an der Universität Magdeburg der Kurs Idea Engineering.  Dieser Kurs entstand durch eine Kooperation zwischen der Universität Magdeburg und Zephram. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus durften wir auf der 44. HICSS auf Hawaii vorstellen. Hier ein kurzer Eindruck:

Zephram glaubt daran, dass jeder kreativ sein kann und dazu in der Lage ist die nächste innovative Produktgeneration zu entwickeln. Alles was er dazu benötigt, ist eine passende Anleitung. Das bedeutet, Kreativität ist für uns nicht etwas Mystisches, was nur Auserwählte leisten können. Vielmehr, denken wir, ist es eine erlernbare und trainierbare Fähigkeit!
Einige der üblichen Sichtweisen in Bezug auf Kreativität und Innovationen zu denen unser Verständnis gegenläufig ist:

  • Innovativ ist nicht derjenige, der die verrücktesten Ideen hat sondern die nützlichsten!
  • Kreativität ist eine erlernbare Fähigkeit und nicht nur durch einige wenige Auserwählte produzierbar.
  • Viele Methoden zielen darauf ab, möglichst viele Ideen zu produzieren. Allerdings kommt es, unserer Meinung nach, stärker darauf an hochwertige Ideen zu produzieren.

In dem Hochschulkurs, Idea Engineering, kommen nun Methoden zum Einsatz, die das Ideen produzieren, selektieren und vertiefen systematisch und zielgerichtet ermöglichen. Unsere drei wesentlichen Erkenntnisse des Idea Engineering Kurses der letzten Jahre:

Erkenntnis #1

Wer wertvolle Innovationen aufdecken möchte, muss drei Perspektiven einnehmen:

  • Wirtschaftliche Perspektive: Was will ich mit Innovationen erreichen?
  • Ideation Perspektive: Wie finde ich passende Ideen für zukünftige Innovationen?
  • Psychologische Perspektive: Was muss ich auf meinem Weg dahin für psychologische Effekte berücksichtigen?

Erkenntnis #2

Wer anhand realer Anwendungsbeispiele übt, lernt besser. In die Lehrveranstaltung bringt Zephram praxisrelevante Fragestellungen und Ideenfindungsbeispiele ein. Den Studenten hilft das Gelernte an anwendungsnahen Beispielen zu trainieren.

Erkenntnis #3

In einer Kooperation zwischen Hochschullehrern und Anwendern entstehen wichtige Erkenntnisse und Methoden für die Praxis und die Forschung. Die Universität forscht an Möglichkeiten zielgerichtet und systematisch Ideen zu produzieren, zu selektieren und zu vertiefen. Zephrams Praxiserfahrung hilft dabei neue Modelle oder Methoden zu verbessern und dadurch relevanter für Anwendungen zu gestalten.

Unser erstes Dienstfahrzeug

roller

Letzte Woche haben wir uns diesen schicken Elektroroller zugelegt.

Wir müssen oft kurze Strecken innerhalb der Stadt fahren. Wir nehmen dafür ungern das Auto, denn es ist teuer und schadet der Umwelt, und es ist zudem oft schwer, einen Parkplatz zu finden.

Der Roller ist vom Hersteller Kreidler. Er fährt bis zu 45kph und hat eine Reichweite von etwa 50km. Das Beste daran: die Tankkosten (=Stromkosten) sind nur 0,60€ für 100km!

(Bild: Kreidler)